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Date
19 Nov 1940
Abstract
TLS. On embossed letterhead: "A. Einstein, 112, Mercer Street, Princeton, New Jersey, U.S.A."
Creator
Contributor
Transcript file(s)
Subject (Topical)
Details
Identifier
einstein:443,Folder 1.49
einstein_01_01_001_049_001
Extent
1 item
Format
Rights
These materials are made available for research and educational purposes. It is the responsibility of the researcher to determine the copyright status of materials in the Vassar College Digital Library.
Publisher
: einstein:443-1
19 November 1940
Dear Nathan,
I’m terribly sorry that you have so much hassle with me again. I fully agree to proposals 1a and 1b and would be pleased if you wrote to Guggenheim in the proposed manner.
If Switzerland should become occupied, it would probably soon put an end to Guggenheim’s administration and ultimately also to the building ownership. I’m sending you in the same post the receipt for Mr. Guggenheim you mentioned.
Concerning the billing, please tell the lawyers that I view it as their due right to bill me for their efforts on the will. But do also say that they should take into account that this is not the will of a millionaire, but of someone who is leaving behind a large number of persons in very precarious circumstances. May they also allow the same consideration to guide them regarding the management of the building.
With cordial regards,
Yours,
A. E.
[TLS. On embossed letterhead: “A. Einstein, 112, Mercer Street, Princeton, New Jersey, U.S.A.”]
Dear Nathan,
I’m terribly sorry that you have so much hassle with me again. I fully agree to proposals 1a and 1b and would be pleased if you wrote to Guggenheim in the proposed manner.
If Switzerland should become occupied, it would probably soon put an end to Guggenheim’s administration and ultimately also to the building ownership. I’m sending you in the same post the receipt for Mr. Guggenheim you mentioned.
Concerning the billing, please tell the lawyers that I view it as their due right to bill me for their efforts on the will. But do also say that they should take into account that this is not the will of a millionaire, but of someone who is leaving behind a large number of persons in very precarious circumstances. May they also allow the same consideration to guide them regarding the management of the building.
With cordial regards,
Yours,
A. E.
[TLS. On embossed letterhead: “A. Einstein, 112, Mercer Street, Princeton, New Jersey, U.S.A.”]
: einstein:443-1
den 19. November 1940
Lieber Nathan,
es tut mir ordentlich leid, dass Sie wieder so viel Schererei mit mir haben. Ich bin mit den Vorschlägen 1a und 1b völlig einverstanden und wäre froh, wenn Sie Guggenheim in der in Aussicht genommenen Weise schreiben würden.
Wenn die Schweiz besetzt werden sollte, so dürfte es wohl bald aus sein mit der Guggenheim’schen Verwaltung und schliesslich auch mit der Hausbesitzerei. Die von Ihnen erwähnte Quittung für Herrn Guggenheim sende ich mit gleicher Post ab.
Bezüglich der Gebührenrechnung sagen Sie bitte den Anwälten, dass ich es für ihr gutes Recht ansehe, wenn sie mir für ihre Bemühungen um das Testament eine Rechnung stellen. Sagen Sie aber auch, dass sie berücksichtigen sollen, dass es sich nicht um das Testament eines Millionairs, sondern um das eines Menschen handelt, der eine grössere Anzahl Personen unter sehr prekären Umständen zurücklässt. Die gleiche Erwägung möchten sie auch walten lassen bezüglich der Hausverwaltung.
Mit herzlichen Grüssen
Ihr
A. E.
[TLS. On embossed letterhead: “A. Einstein, 112, Mercer Street, Princeton, New Jersey, U.S.A.”]
Lieber Nathan,
es tut mir ordentlich leid, dass Sie wieder so viel Schererei mit mir haben. Ich bin mit den Vorschlägen 1a und 1b völlig einverstanden und wäre froh, wenn Sie Guggenheim in der in Aussicht genommenen Weise schreiben würden.
Wenn die Schweiz besetzt werden sollte, so dürfte es wohl bald aus sein mit der Guggenheim’schen Verwaltung und schliesslich auch mit der Hausbesitzerei. Die von Ihnen erwähnte Quittung für Herrn Guggenheim sende ich mit gleicher Post ab.
Bezüglich der Gebührenrechnung sagen Sie bitte den Anwälten, dass ich es für ihr gutes Recht ansehe, wenn sie mir für ihre Bemühungen um das Testament eine Rechnung stellen. Sagen Sie aber auch, dass sie berücksichtigen sollen, dass es sich nicht um das Testament eines Millionairs, sondern um das eines Menschen handelt, der eine grössere Anzahl Personen unter sehr prekären Umständen zurücklässt. Die gleiche Erwägung möchten sie auch walten lassen bezüglich der Hausverwaltung.
Mit herzlichen Grüssen
Ihr
A. E.
[TLS. On embossed letterhead: “A. Einstein, 112, Mercer Street, Princeton, New Jersey, U.S.A.”]
